"Komm", sagte die Frau mit ihrer rauchigen Stimme
und blickte ihn auf eine Weise an, die sein Herz
schneller schlagen ließ. Sie kam noch einen Schritt näher
und stand nun so dicht vor ihm, dass sein Kopf
fast die Stelle berührte, wo ihr enges T-Shirt endete
und ein Streifen des roten Slips über der Hose zu sehen war.
Er roch ein dezentes Parfüm, aber auch ein olfaktorisches Signal,
das sehr deutlich ihre intensive Lustbereitschaft anzeigte.
"Wann, wenn nicht jetzt", fuhr die Frau fort und berührte
mit einem Knie seinen Oberarm, dass er wie elektrisiert
hoch blickte und über sich die Halbkugeln ihrer Brüste sah
und die Brustwarzen, die sich steil unter dem Hemd abhoben.
Er wusste, dass er verloren hatte, dass er nachgeben würde,
dass er nicht mehr fähig war, mit seinem trockenen Mund
ein deutliches "Nein" zu formulieren und als sie ihn hochzog
und langsam zur Tür ging, folgte er ihr mit rasendem Herzen.
Kommentar:Hmmm.....eine Frau mit rauchiger Stimme mag ich nicht! Das erinnert mich zuuuuu sehr an Aschenbecher und ich mag keine Aschenbecher! Bei mir würde sie abblitzen und eine Anzeige wegen sexueller Nötigung bekommen!
Kommentar:Beide extreme sind MURKS!!! So dazwischen gibt es unzählige Varianten aber die Stimme allein machst nicht kommt auch drauf an was an Output passiert, also was raus kommt!
lg Michael
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