Die angespannten Knöpfe deiner Bluse nacheinander öffnen,
um so die Spannungsfalten aus dem Stoff zu entfernen und zugleich
den üppigen BH frei zu legen, dessen Schalen deine vollen Brüste
bändigen, in Form halten und dich zu deinem Markenzeichen machen.
Als nächstes den straffen Gürtel deiner engen Shorts lösen
und diese langsam, Stück für Stück, über die ausladenden Hüften
und den voluminösen Hintern hinabziehen, bis nur noch dein Höschen,
ein wahrer Hauch von Nichts, dein intimstes Körperteil verhüllt.
Sodann die Träger des aufreizenden BHs über die runden Schultern streifen,
die Pfunde deines weißen Fleisches den engen Körbchen entnehmen
und so Platz schaffen für die steil aufgerichteten Pfeiler deiner Brustwarzen,
die Raum zur Entfaltung für die anstehenden Liebkosungen benötigen.
Schließlich noch diesen Hauch von Nichts zwischen deinen Beinen abstreifen,
das Dreieck zwischen den strammen Schenkeln und dem deutlichen
Bauchansatz frei legen und den Zugang zu deiner Grotte ermöglichen.
Nun alle Erkundungen beenden, um endlich mit der Liebesarbeit zu beginnen.
Was hast du denn verstanden, werter Freund?
Wenn du glaubst, daß du an dem,
was du verstanden zu haben glaubst,
etwas dran ist – wer von uns ist dann
rassistisch??
Ja, ich bin wohl ein Winterkind,
ich leuchte wie ein Winterstern
am klaren Polarhimmel.
Und ich bin eine Elfe
aus den Wäldern des Nordens.
In deinen Augen
spiegelt sich alles wieder
und [ ... ]
Es war an einem schwülen Spätsommertag, als Regina Berger den Beichtstuhl der Sankt Josephs-Kirche von Frommhausen verließ. Pfarrer Johannes Weißmann, ein Mann in den besten Jahren, rang nach [ ... ]