Ich kann nicht ausdrücken, was ich fühle,
so weit entfernt waren wir noch nie.
Ich laufe Nachts durch die Straßen,
und suche nach unserer Magie.
Ich hab's versucht, war trotz allem dort,
von außen lachte ich, ja das dachte ich.
Die Frequenz die ich von dir fühlte,
brach mein Herz, sodass ich es nicht mehr spürte.
Lieber Gott, wenn es dich in einer Form geben sollte,
nimm mir all den Schmerz, die Erinnerung und all die Orte.
Ich hab mich darauf eingelassen,
doch du hast du mich allein gelassen.
Das Warten auf Erklärung gab mir Hoffnung,
jetzt entfern ich mich, für mich ist es in Ordnung.
Es komme, was komme, es gehe, was gehe,
ab heut' gehst du deine eigenen Wege.
Führe und zwinge das Pferd nicht aus einer Wasserstelle zu trinken,
es entscheidet selber, ob es das möchte.
Jenes las ich früher in einem Buch
und genau das werde ich jetzt tun.
Die Waffen niederlegen und einfach warten,
Stück für Stück entferne ich mich, aus deinem Garten.
Öffnest du die Tür zu spät,
geh ich meinen eigenen Weg.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]