Weihnachtsmännin

Weihnachtsmännin, komm ins Haus,
zieh’ jedoch dich nicht gleich aus,
lass’ uns tausend Küsse tauschen,
eh wie uns an uns berauschen.
Lass’ uns Zärtlichkeit verschenken,
eh’ wir an das eine denken,
bis wir unter Körperbeben
fest vereint gen Himmel schweben.


© Wagrier


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