So viel Heere.
Kann mich nicht wehren gegen so viele Heere.
Wenn sie auf mich zu rasen, sich mein Leben anmaßen.
Was soll ich tun?
Möchte doch mein Geist, mein Körper ruhen, ohne ständig gegen alle was zu tun.
Woher die Kraft für mehr Macht?
In der Nacht steht der Schlaf neben meinem Bett und fragt verhalten, aber nett, darf ich zu ihnen in ihr Bett?
Meine Stimme ist zu schwach, es ist jetzt wieder eine Nacht in der ich verzweifelt über mich wach.
Kein Grauen soll mir geschehen, aber bald wird mein Körper aus Schwäche von selber gehen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]