Deine Worte, Messerstiche,
tief in meiner Seele
Deine Worte, fest in meinem Kopf,
ohne dass ich wählen konnte , ohne das ich wählte
Deine Worte Tränen in meinen Augen,
Wörter in meinem Herzen immer da für immer
Dein Worte sie flüstern mir zweifle ins Ohr

Du bist wie ein Rätsel,
welches ich nie lösen kann,
Dein Liebe wie Sand,
der durch meine Finger rinnt,
ohne halt ohne Leben
Ich suchte nach deiner Liebe,
doch wie ein Schatten entweicht sie mir
Ich strecke meine Hand aus doch sie erreicht dich nicht,

Ich sehne mich nach Anerkennung,
Anerkennung die du mir nicht geben konntest
Nach einem warmen Blick,
anders als deiner nicht so ungeschliffen
Doch du bist wie ein Geist,
der in der Ferne zurückbleibt,
vermisst, nachschliffen
Deine Liebe, nach der ich mich sehnte,
blieb mir verschlossen
Ich kämpfe mit meinen Dämonen,
Dämonen die du mir gabst

Dein Worte sind wie Narben,
die selbst die Zeit nicht heilt,
welche nie verblasen
Ich suche nach Frieden,
nach einem Ort, der nicht nach dir schmeckt
Doch deine Worte,
sie halten mich gefangen,
wie ein Netz was mich umschlingt
Deine Liebe, blieb mir verborgen,
anstelle gabst du mir deine Haß und Schmerz

Deine Worte Messerstiche,
tief in meiner Seele,
Deine Worte fest in meinem Kopf,
ohne das ich wählen konnte ohne das ich wählte
Dein Worte Tränen in meinen Augen,
Wörter in meinem Herz immer da für immer
Deine Worte, sie flüstern mir Zweifel ins Ohr

Deine Liebe blieb mir verborgen
anstatt gabst du mir deinen Hass und Schmerz
So kalt deine Liebe in meinem Herz
Deine Worte suchen mich heim
wie ein Echo aus der Vergangenheit
Ich will mich losreißen von dir deine Liebe verwehren
Deine Liebe ist verwirrend wie ein Labyrinth aus Liebe und Hass



Deine Worte, fern und kalt
ließ mich allein zurück
Vernachlässigung, ein Schatten
Der mich formt, tiefes Unglück
In meinen Träumen suche ich nach Liebe
Nach einem warmen Kunststück
Ich sehne mich nach einer Umarmung
nach einem zarten Blick
Deine Worte sie schneiden tief
Wie ein scharfes Schwert

ein Schmerz
der in meinem inneren verzehrt
In meiner Einsamkeit suche ich nach Trost
Nach dem was mich erfüllt
Ich trage deine Worte
Wie eine schwere Last
Deine Worte unerwiderten Tränen
aus unbearbeiteten Wunden
Die in meiner Seele versteckt

Deine Worte haben mich gebrochen
Und doch bin ich stark
Ich trage meine Last
Meine Narben
Meine Dunkelheit
Meinen Schmerz
Meinen Zorn
Meinem inneren Bogen
Deine Worte sie sind ein Teil von mir
Ein Schatten der mich begleitet
Ein Erbe was du mir gabst

Deine Worte Messerstiche,
tief in meiner Seele,
Deine Worte fest in meinem Kopf,
ohne das ich wählen konnte ohne das ich wählte
Dein Worte Tränen in meinen Augen,
Wörter in meinem Herz immer da für immer
Deine Worte, sie flüstern mir Zweifel ins Ohr

Doch ich kämpfe
Ich lebe, ich liebe
Ich bin mehr als das
Ich bin ich ohne deine Liebe
In meinen eigenen Geschichten
Meinen eigenen Träumen
Meinen eigenen Zielen
Meiner eigenen Stärke
Meiner eigenen Liebe meinen eigener Welt


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Kommentare zu "Deine Worte (poetry Slam)"

Re: Deine Worte (poetry Slam)

Autor: Paul Decker   Datum: 22.11.2023 16:35 Uhr

Kommentar: Sehr schönes Gedicht.

Grüße,

Paul

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