Leicht und beschwingend ist die Liebe,
gleitet wie der Adler im Wind.
Sie gleicht empfindsamer Fäden,
so, wie die Spinne sie spinnt.
Sie fliegt als Hauch, wie der Nebel,
ist unsichtbar und doch spürbar zugleich.
Sie sehnt sich nach lüsternen Trieben,
lebt in einem unerreichbaren Reich.
Sie zwitschert in den schönsten Tönen
man immer ihr lauschen will.
Manchmal ist sie ganz traurig,
sitz im Herzen unbeweglich, ganz still.
Man kennt sie in viele Sprachen,
man ehrbar ihr oft zu Füßen liegt.
Sie säuselt mit Engelsflügen
und bewegt dein zartes Gemüt.
Hast du sie aber gefunden,
möchte sie immer beachtet sein.
Du spürst wie sie zieht durch die Adern
mitten ins Herz hinein.
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]