Unterm zarten Licht des Mondes
schläft der Sturm der Welt
umgeben von Dunkelheit
glüht mein Herz und
wird in deinen Augen Feuer
am Grund des Kraters deiner Angst.
Wächst ein Hauch von Hoffnung
bricht die Mauer zwischen Menschen
und führt in den Linien deiner
und meiner Hände
von unten nach oben
wie Wasser in der Schraube
des Archimedes
Auf der Treppe wahrer Träume
geht kein Schritt ins Leere
solange du in meinen Armen bist
Und ich an deiner Seite stehe
öffnen sich die Tore der ersten Stunde
des sechsten Tages.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]