Ein zarter Hauch des Morgenlichtes
schleicht ins Kämmerlein.
Der Schimmer deines Schlafgesichtes
lädt zum Träumen ein.
Ein Suchen deiner warmen Hand
verrät, wie wohl dir ist.
Ich halte sie, im Glück gebannt,
wie nah du bei mir bist.
Liebe hält das Herz gefangen
und strahlt in allem Licht.
Solch Frieden mag die Kraft erlangen,
den Horizont in Sicht.
Und hält des Bootes Segel stand,
bei Sonne, Sturm und Regen,
so weiß ich um das Wunderland,
in dem wir beide leben.
Wachen wir, um unser Sein,
den Spuren, die wir schreiten.
Dem Regen folgt der Sonnenschein,
es wird uns stets begleiten.
Wachen Blickes folgt ein Kuss,
den neuen Tag zu starten.
Dem, weiter unser, ruft dir Lust,
das Leben will nicht warten.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]