Ich legte mich auf einer grünen Wiese unter einen Baum.

Dann schlief ich ruhig ein und hatte einen schönen Traum.

Von unten aus dem nahen Dorfe die Turmuhrglocke schlug.

Der sanfte Wind der Sterne in die Unendlichkeit mich trug.




Ganz frei von der Last des Erdendaseins schwebte ich dahin.

Dann sah ich diese wundersame Welt. Ja, da wollte ich hin.

Das reinste Glück hab' ich auf dieser Reise tief empfunden.

Ich zwang mich hernieder, diesen schönen Ort zu erkunden.




Eine leise Stimme hörte ich rufen: „Willst du hier verweilen?“

„Komm!" sagte sie noch. "Wir können hier alle Seelen heilen.“

Im Licht einer warmen Sonne, da war diese Wiese mit Baum.

Ich lies mich hernieder, schlief bald ein und hatte einen Traum.




Ich lag wieder auf einer Wiese, unter einem weiten Lebensbaum.

„Du wirst deine Welt mit anderen Augen sehen in diesem Traum.

Vieles, was dir Unbegreiflich war, dann verstehen, so wirst du klug.“

Die leise Stimme sprach weiter und die Zeit verging wie im Flug.




„Es sind die Träume, die euer Leben leiten und auch stets begleiten.

Befreie dich von irdischen Ängsten, lass' dich von der Liebe leiten!

So lasse deine Träume zu den Sternen und anderen Welten fliegen.

Die Liebe ist euer größer und schönster Traum. Ja, sie wird siegen!“







(c)Heiwahoe


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