Die Tage werden
warm und lang.
Die Nacht im Traum
in dem du stehst,
ermüdet dich hernieder legst.
Vom Laufen
durch Natur und Feld,
vom Küssen und Liebkosen.
Den Mund leicht geöffnet nur,
die Lippen wohlig feucht und weich,
die Zungen spielen berühr mich doch
und keine Bluse trügt den Schein
die Haut der Brust
die Knospen voller Lust
und nur ein Blick
eröffnet sich im wahren Traum.
Du spürst es selbst
jetzt, wer ist nur wer,
was kommt und bleibt
von diesem Traum
der wohligen Gefühle.
Nach langer Zeit sah ich sie wieder,
war überwältigt, ob ihrer Schönheit, ihrem Glanz.
Voll Ehrfurcht kniete ich vor ihr nieder,
doch hob ich den Blick, zu sehen ihren Tanz.
Es war schon später Herbst als wir vom Urlaub in Österreich nach Hause fuhren. Unterwegs auf der Autobahn machte sich's meine Frau bequem, nachdem wir in einer Raststätte uns eine Pizza geleistet [ ... ]
Ach wie schnell
vergeht der Tag,
hast du dir
denn schon gesagt
wie gut
und schön du bist
und Andere natürlich
auch bedacht,
so das Glück geteilt
in Harmonie [ ... ]