Die Tage werden
warm und lang.
Die Nacht im Traum
in dem du stehst,
ermüdet dich hernieder legst.
Vom Laufen
durch Natur und Feld,
vom Küssen und Liebkosen.
Den Mund leicht geöffnet nur,
die Lippen wohlig feucht und weich,
die Zungen spielen berühr mich doch
und keine Bluse trügt den Schein
die Haut der Brust
die Knospen voller Lust
und nur ein Blick
eröffnet sich im wahren Traum.
Du spürst es selbst
jetzt, wer ist nur wer,
was kommt und bleibt
von diesem Traum
der wohligen Gefühle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]