Die See

© Raymond W.

Die See mal stürmisch und mal still,
der Wind erahnt was sie wohl will.
Lass stumm den Wellen nun vertrauen,
am Strand ein Sandschloss uns erbauen.

Die See schwemmt vieles an den Strand,
einmal das schönste was ich fand.
Ein Treibholz halt ich in der Hand,
mal Herzen in den feinen Sand.

Die See lässt niemals ihre Wellen los,
Ihr zusammenhalt ist endlos groß.
Ich verneige mich vor ihrer Pracht,
Sie schafft es das mein Herz nun lacht.

Die See verbirgt was niemand sieht,
Sie flüstert leise dieses Lied.
In tiefen die wir nie gesehen,
lässt manches Wunder dort entstehen.


© Raymond W.


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Kommentare zu "Die See"

Re: Die See

Autor: Jens Lucka   Datum: 22.02.2022 20:59 Uhr

Kommentar: Es ist immer wieder erstaunlich welch Wunder die See in unserem Innern bewirkt.
Gern gelesen.

Liebe Grüße von Jens

Re: Die See

Autor: Angélique Duvier   Datum: 23.02.2022 13:19 Uhr

Kommentar: Lieber Raymond, Dein Gedicht ist ebenso schön und gelungen wie Dein Foto!

Herzliche Grüße,

Angélique

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