Der Morgen aß sich auf sich zu erklären in Denen die wir wehren
es sei ein Trost an dem was wir lieben uns verschenkt im Winde
ihm auch geblieben und wenn die Nacht nicht weis was ihm versteht,
dann darf sie`s sein wie Frühling geht man hat sie nicht getrauht dem Wege
verbunden aller Zeiten sich dann ihres Geistes nicht wie Sturm und Ruh
getragen es ist die Zeit davon zu Grau und Eiteleien, wie der Tag vergangen
es ist die Nacht die nicht mehr ist sie wissen was sich mag und wenn der
Seelen einst nur Frieden, dann war sie`s nicht die sich benommen um zu Lieben.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]