Glocken hallen aus der Ferne,
Lichterglanz wohin man sieht,
ein Hauch von Zimt und Nelken
liegt in der Luft.
Bald ist es soweit,
es kommt die
besinnliche Weihnachtszeit.
Am Tannenbaum
die Kugeln glänzen
und bunte Kerzen brennen.
Zu Weihnachten, dem Fest der Liebe,
ein Engel berührte meine Sinne,
mit Dir trat Liebe in mein Leben.
Du bist
mein Weihnachtsgeschenk
jedes Jahr.
Danke Dir
für die vielen Weihnachtsfeste.
Frohe Weihnachten
wünsche ich Dir.
Kommentar:Lieber Dieter,
dein Gedicht strahlt nicht nur diesen Hauch von Zimt und Nelken aus, sondern auch eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit.
Liebe Grüße und einen schönen 3. Advent
Wolfgang
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
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