Glocken hallen aus der Ferne,
Lichterglanz wohin man sieht,
ein Hauch von Zimt und Nelken
liegt in der Luft.
Bald ist es soweit,
es kommt die
besinnliche Weihnachtszeit.
Am Tannenbaum
die Kugeln glänzen
und bunte Kerzen brennen.
Zu Weihnachten, dem Fest der Liebe,
ein Engel berührte meine Sinne,
mit Dir trat Liebe in mein Leben.
Du bist
mein Weihnachtsgeschenk
jedes Jahr.
Danke Dir
für die vielen Weihnachtsfeste.
Frohe Weihnachten
wünsche ich Dir.
Kommentar:Lieber Dieter,
dein Gedicht strahlt nicht nur diesen Hauch von Zimt und Nelken aus, sondern auch eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit.
Liebe Grüße und einen schönen 3. Advent
Wolfgang
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]