Dein Blut will ich mir spüren mich tragend bis hin an die Ränder von Nacht wie bodenloses glühender Spuren wie Neues in des Brennen Macht auf das dem Rote der Küsse dieser nah verloren Flut auf das sie weit noch fließt in meinem zu dem unsrem Gut auf das es Tum und Rauch und Zeit noch seis von des Gelingen Anmut in der vollendeten Blüte dieser hohen Pracht das auf den andrem Wege Güte der auch in uns zum einzigem dem Gott gemacht.


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