Ich höre, deine leichten Schritte,
wenn du das Zimmer betrittst.
Höre das Rascheln deiner Kleider,
wenn du dich ausziehst.
Ich sehe deine schlanke Gestalt,
die sich vom hellen Rechteck des Fensters abhebt,
in ihrer aufregenden, nackten Schönheit,
wenn du dich langsam mir näherst.
Ich rieche den Duft deiner Haare,
das frische Aroma deiner Haut
und den Tropfen Vanille zwischen den Brüsten,
wenn du dich zu mir legst.
Ich spüre die Kühle deines Körpers,
der sich eng an den meinen schmiegt
und immer wärmer und erregter wird,
wenn wir voll Inbrunst uns umarmen.
Ich schmecke deine Küsse auf meinen Lippen,
lecke das Salz des Schweißes auf deiner Haut
und genieße all diese Wonnen, die du mir bietest,
wenn unsere Körper sich alsdann vereinen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]