Der Mond verdrängte die dunklen Wolken
Ein paar Sterne gesellten sich hinzu
Sie wollten unseren Weg beleuchten
Überall war stille und himmlische Ruh.
Weißt du noch, du gabst mir einen Kuss
Der erste sanfte seit wir uns kannten
Ein Gefühl von Glück regte sich in mir
Mir war’s als ob ein Feuer in mir brannte.
Ein Glücksbringer war unser Mond
Auch die Sterne fühlten sich verehrt
So viele Jahre sind wir schon zusammen
Die Liebe blieb, sie hat sich stets vermehrt.
Kommentar:Ein wunderbares Liebesgedicht, das die Natur mit einbezieht und so ganz fein unsere Sinne weckt.
Liebe Agnes,
ein ruhiges, glückseliges Gedicht, das mir sehr gefällt!
Lieben Gruß zum Abend,
Ikka
Kommentar:Ein sehr schönes Liebesgedicht. gerne habe ich es gelesen. Sehr schön finde ich auch das man es erleben darf. Wie immer schöne Zeilen aus deiner Feder, Danke.
in deinen Werken fühl ich mich sehr wohl, sie erzählen mit Sanftheit und vermitteln dem Leser zart und weich diesen wundervollen Lebensinhalt.
Danke dir und herzliche Grüße an dich!
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]