Ich weiß nicht wo ich hingehör,
bin rastlos wie der Wind.
Hab doch keinem was Böses getan,
unschuldig wie ein Kind.
Ich warte auf den Zeitpunkt,
wo das Warten endlich vorbei ist.
Der Zeitpunkt wo du dich zeigst,
wo ich endlich weiß wer du bist.
Der Zeitpunkt wo ich aufatmen kann,
wo die Dunkelheit endlich Sinn macht,
denn nur durch die Dunkelheit, weiß ich zu schätzen,
wenn bald die Sonne wieder lacht.
Den Glauben an dich darf ich niemals verlieren,
denn Glaube versetzt Berge.
Und Berge muss ich versetzen,
damit ich endlich ich selbst werde.
Wer weiß schon was das Schicksal,
uns für eine Geschichte schrieb,
doch Fakt ist, egal wer du bist,
dich habe ich jetzt schon geliebt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]