Die Türe hinter mir knallt
Frische Luft strömt durch meine Nase,
füllt meine Lunge und Löst meine Faust,
teilweise

Meine Beine schlagen wuchtartig auf den Boden
Mein Herz bricht in splittern durch meinen Brustkorb
und meine Augen brennen in den Flammen,
nur vergäblich versuchen meine Tränen sie daran zu hindern.

In meinen Gedanken bist du bei mir
Du hälst mich, lässt mich nicht los
Du drückst mich, bis mein Herz wieder eins wird,
das Feuer in meinen Augen erstickt
und meine Beine Ruhe finden

Aber nicht nur in meinen Gedanken.
Jeder Satz, jedes Wort, jede silbe,
gar jeder Buchstabe von dir
Sie alle lassen mich aufatmen und drücken mich heile.


© qaeL


5 Lesern gefällt dieser Text.



Unregistrierter Besucher


Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Drück mich"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Drück mich"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.