Die Achtelpause klingt daher;
Wie’s ganze einig Bundesheer.
Das D es schallt und lacht und trieft
Bis es in der ersten Reihe schnieft
Und schnupft und keucht und niest,
Genau von dem, der in den Partituren liest.
Er schreibt und kritzelt, spielt und singt,
Ob das Stück jetzt besser klingt.
Doch seine Feder kann’s nicht lassen
Böse Töne aufzufassen,
Die nicht passen, die nicht sitzen,
Bis er sich vom Schreibtisch schwingt.
Ein armer Bub, der alte Kerl!
Der Geiger schrubbt, die Flöte bläst,
Nur einer, der macht, schnelle Fix,
nüscht, nichts, gar wenig, wieder Nix!
Es ist der Komponist an seinem Sthl -
Sein Sohn paukt in der Schul‘
Die Noten rauf und rab und hoch und runter -
Nur der Vater wird nicht munter.
Er schläft müde
Über’m Papiere
und komponierte
Wieder Nix!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]