Die Achtelpause klingt daher;
Wie’s ganze einig Bundesheer.
Das D es schallt und lacht und trieft
Bis es in der ersten Reihe schnieft
Und schnupft und keucht und niest,
Genau von dem, der in den Partituren liest.
Er schreibt und kritzelt, spielt und singt,
Ob das Stück jetzt besser klingt.
Doch seine Feder kann’s nicht lassen
Böse Töne aufzufassen,
Die nicht passen, die nicht sitzen,
Bis er sich vom Schreibtisch schwingt.
Ein armer Bub, der alte Kerl!
Der Geiger schrubbt, die Flöte bläst,
Nur einer, der macht, schnelle Fix,
nüscht, nichts, gar wenig, wieder Nix!
Es ist der Komponist an seinem Sthl -
Sein Sohn paukt in der Schul‘
Die Noten rauf und rab und hoch und runter -
Nur der Vater wird nicht munter.
Er schläft müde
Über’m Papiere
und komponierte
Wieder Nix!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]