zu paris, der in einer wilden schlucht
des berges ida hütete die schafe,
trat hermes – paris fürchtete schon strafe
der götter und er sann auf schnelle flucht –.
zum jüngling sprach der gott, der schlanke, schöne:
sei furchtlos, du sollst hier nur richter sein,
gib diesen apfel der von diesen drei'n,
die dich die schönste dünkt. Er wies auf jene
drei göttinnen, die nackten leibs dort standen,
hera, pallas und aphrodit', berückend
und makellos, wie sie sich werbend wanden.
Du standest abseits, den gemeinen blicken
des paris unsichtbar. da trat ich leis
hervor, gab dir mein liebend herz als preis.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]