Süßlich schwerer Duft im Raum –
Rosen in Weiß und Rot erstrahlen.
Deine Hände tragen mich durch Nacht und Traum,
das Himmelbett verziert, sie unsere Körper einrahmen …
Warme Luft strömt durchs Fenster herein,
spielt mit Gardinen, wie der Wind mit langen Haar.
Kerzenlicht wirft zuckend und romantisch seinen Schein,
zärtliche Berührung macht aus uns ein Liebespaar …
Zart gehauchte Worte streifen mein Ohr,
dein warmer Atmen, lässt mich beben.
Es klingt in meinem Kopf als, sänge ein Chor,
zusammen spüren wir das pralle Leben …
Noch immer süßlich und schwerer Duft im Raum,
die Rosen in Weiß und Rot sind müde.
Deine Hände trugen mich durch Nacht und Traum,
in den letzten Stunden, standen sie in voller Blüte …
Kommentar:Liebe Solea,
Sehr schön dein Gedicht ein wahrer Zauber.
Ich mußte beim lesen an meine Jugendzeit denken. Danke!
Beeindruckend und schön deine Worte.
Liebe Grüße, Agnes
Kommentar:Lieben Dank Santos, da floss eins ins andere.
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Liebe Agnes, Jugendzeit, ein „besonderes“ Wort. Alles war so leicht und luftig, so verspielt. Ich danke dir für deine lieben Worte und sei gegrüßt
Soléa
Sehr gerne nahm ich dich mit, liebe possum
Viele liebe Grüße
Soléa
„Donnerlüttchen“ … ist gut!
Danke Alf und liebe Grüße
Soléa
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