Sie mag Zeichnungen von Kindern. Erzählt
vom Vollmond und seinen Wünschen. Glaubt
an Engel und Märchen. Findet die Wahrheit
von Blumen. Trifft das Ziel. Und steht mitten
in der Welt. Und denkt sich das Paradies. Und
ich sehe, die Liebe, neben mir. Und lasse Sie
träumen!

Sie mag Entdeckungen von Liedern. Erzählt
von Spaziergängen, zu anderen Welten. Glaubt
an Sprache und Götter. Findet die Kunst von
Augen. Atmet die Worte. Und lebt mitten in
der Zeit. Und reist noch durch die Tage. Und
ich sehe, das Leben, neben mir! Und lasse
Sie träumen!

Sie mag Menschen wie Abenteuer. Feiert die
Sekunden wie neue Farben. Gibt den Schritten
eine Heimat. Löst die Einsamkeit wie Rätsel.
Und trifft, mit jedem Satz, das Wunder. Und
liebt so wie eine Königin. Und ich sehe, die
Zauberin, neben mir! Und glaube wieder an
die Welt!

(C)Klaus Lutz




Ps- Am 20.5.2018 um 6:01 Uhr
die Copyrights gesichert!


© Klaus Lutz


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Beschreibung des Autors zu "Die Königin"

An dem Text habe ich, die ganze Nacht, geschrieben. Er sollte wirklich, etwas anderes werden. Ich habe einfach, so 2-3 Sätze, in den Computer getippt. Und mir gesagt: "Mache etwas aus dem besten Satz. Versuche es einfach. Und dann, hat mich dieses Thema gefesselt. So gefesselt, das ich bis um 6 Uhr morgens am Computer gesessen habe. Die ersten beiden Strophen sollten sich von dem Satzaufbau gleichen. Aber vom Inhalt her, sich stark unterscheiden. Und bei der dritten Strophe wollte ich einfach so schreiben, was mir zu dem Thema spontan einfällt. Hin und wieder, ist so ein Text richtig Arbeit. Aber die Sprache fasziniert Einem einfach. Und all die Variationen, zu einem Thema, die sich so ergeben. Es ist dann einfach, ein Spaß hier zu sitzen und zu spielen. Ich weiß immer noch nicht was Poesie ist. Nach all der Zeit wo ich schreibe. Ich hoffe aber, das so eine gewisse Wahrheit dabei im Spiel ist. So zu probieren, dem wirklich Worte zu geben was ich fühle und denke. So irgendwie zu probieren, wie sich Türen öffnen. Der Gedanke, mit dem die Sprache leicht wird. Das Wissen, mit dem die Sprache bunt wird. Das Denken, mit dem die Sprache lebendig wird. So irgendwie, alle gängigen Ansichten dazu, los lassen. Und all das neu finden. All das was Wissen, Denken und das Leben sein soll. Und mit der Phantasie feiern. Und mit all dem auf Wolken tanzen. Und hoch am Himmel fliegen. Und die Reise antreten, die in Traumländer führt. Feen, Elfen und Engel erwachen lassen. Und wieder das Paradies sehen. Und die Welt, wie in einem Märchen, neu entstehen lassen. Ohne all das was diesen Planeten zerstört: "An Habgier! Und Konflikten! Und von Macht besessenen Menschen!" Einfach einen Satz schreiben. Und damit den Traum wagen. Und wieder an dieses unfassbar schöne Märchen glauben. Dieses Märchen, das am Ende das gute siegt. So ungefähr meine ich, könnte die wahre Poesie entstehen! Möglich sein! Und der Glaube, das der Mensch etwas verändern kann! Wer weiß? Nicht aufgeben! Weiter an die Phantasie glauben. Und kann sein es geschieht ein Wunder. Und kann sein, dás Gedicht findet hier im Forum einen Anklang. Das würde mich freuen!!! (C)Klaus Lutz

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Kommentare zu "Die Königin"

Re: Die Königin

Autor: Verdichter   Datum: 20.05.2018 20:29 Uhr

Kommentar: Lieber Klaus, Poesie zu beschreiben, ist sowas wie die Abseitsfalle erklären. Man weiß wie es geht, aber das Ganze hat zu viele Kausalitäten und Worte...
Schreib einfach - das verstehe ich!

Lieber Gruß,
Verdichter

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