Du kannst singen wenn Du singen willst.
Du kannst tanzen wenn Du tanzen willst.
Du kannst siegen wenn Du siegen willst
Egal was die Anderen sagen. Was Du kannst
oder nicht kannst. Wie klug Du bist. Oder
wie klug Du nicht bist. Egal was die
Anderen meinen. Egal was sie denken.
Das Leben von Dir kann funktionieren.

Du kannst träumen wenn Du träumen
willst. Du kannst kreativ sein wenn Du
kreativ sein willst. Du kannst etwas
begreifen wenn Du etwas begreifen willst.
Du kannst das Leben neu sehen. Wenn Du
das Leben neu sehen willst. Egal was die
Anderen sagen. Du kannst das Leben
verstehen. Und Du kannst etwas erreichen.

Du kannst lächeln wenn Du lächeln willst.
Du kannst lieben wenn Du lieben willst.
Du kannst denken wenn Du denken willst.
Egal was die Anderen sagen. Oder wie sie
Dich sehen. Und was Sie Dir zutrauen. Das
Leben kann sinnvoll sein. Das Leben kann
schön sein. Das Leben kann ein Wunder
sein. Wenn Du es willst.

Das Leben kann in Ordnung sein. Wenn
Du auf das hörst was Du bist. Was Du willst.
Was Du denkst. Was Du fühlst. Was Du
träumst. Und was die Liebe für Dich ist.
Und der Mensch. Das ist es was dem Leben
seinen Sinn gibt. Das ist es was dem Leben
eine Sprache gibt. Das ist es was die anderen
Sprachlos werden lässt!

Klaus Lutz
 


© Klaus Lutz


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Beschreibung des Autors zu "Trotzdem"


Es ist nicht so das mir die Ideen fehlen. Sie sind da. Eine besser als die Andere. Aber dann denke ich mir: "Was braucheich? Was braucht die Welt? Was braucht ein Mensch überhaupt?" Vielleicht gibt es wichtigeres als die Ideen! Vielleicht ist es der Mensch der einfach los geht. Das Leben entdeckt. Das Leben neu findet! Das Leben neu liebt! Das Leben neu lebt! Vieleicht ist es der Mensch, der das alles wagt. Vielleicht ist es dann der Mensch. Vielleicht ist es das, mit dem der Mensch dann der Mensch ist.

Es ist nicht so das ich Angst hätte. Angst vor den Tagen. Nur am Computer nur Gedichte und Texte lesend. Nur so nachdenkenn was das alles ist. Was das alles soll. Was das alles sein will. Aber ich denke mir: Was brauche ich wirklich. Was braucht die Welt? Was braucht ein Mensch? Und ich denke mir. Packe eine Tasche. Schalte den Computer aus. Schliesse die Tür. Und gehe los. Finde die Welt neu. Finde das Leben neu. Finde den Mensch neu. Und vielleicht findest Du auch Dich neu.

Es ist nichtso das ich nicht liebe. Das mir alles gleichgültig wäre. Aber dann sehe ich Menschen. Die lächeln obwohl sie gar nicht lächeln wollen. Die irgend einer Arbeit nachgehen. Obwohl sie diese Arbeit gar nicht wollen. Die irgend etwas Reden. Obwohl Sie etwas ganz anderes reden wollen. Die sich irgendetwas kaufen Obwohl sie etwas ganz anders kaufen wollen. Ich sehe Menschen die irgendetwas leben. Obwohl Sie etwas ganz anderes leben wollen. Und ich denke mir wer nicht vesucht sein leben zu finden Der verliert sich. In irgendwas. Ohne alles leben. Und ich denke gehe los. Finde das Leben. Die Welt. Die Liebe! Und Gott. Verliere von mir aus alles. Aber finde Dich!






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Kommentare zu "Trotzdem"

Re: Trotzdem

Autor: AWMondträumerei   Datum: 20.01.2014 3:55 Uhr

Kommentar: ..."Und ich denke Gehe los..." Diese Losgehen ist der schwerste Schritt von allem, was folgen könnte....Es ist richtig gedacht, gut gesagt und nicht leicht gemacht! Auszubrechen aus dem Hamsterrad des Lebens-dem Alltag, der Moral und überhaupt .... ich wünsch dir einen schönen Tag mit neuen Wegen...lG Anett

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