Auf hellem Strande kniete Mittagshitze,
Der Wind schwieg stille, und das Meer sang leise
den Brandungsrhythmus, diese salzige Weise.
Da sah ich dich, unweit, in lässigem Sitze.
Du ließest Sand durch deine Finger laufen
und gabst dich hin dem Dufte, der sehr groß
und bitter von der See kam. Namenlos
warst du für mich. Seewind wollt ich dich taufen.
Du sprangst ins Wasser. Schnelle Wiederkehr.
Dein Nacken glänzte unter Nässe weiß.
Da wurde mein Geschlecht mir hart und heiß
und ich ging fort und schwamm hinaus ins Meer.
Als schnelle Stöße dann zurück mich führten,
da warst du fort, Seewind und Namenlos,
und mir blieb diese kleine Tröstung bloß,
daß dich und mich die gleichen Wellen rührten.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]