Ohne Liebe ist es Zeit zu gehen.
Mein Leben lässt mich alleine stehen.
Alles was Wert hatte ist dahin.
Wo liegt hier für mich der Sinn.
Quälende Tage und nie endende Nächte.
Wo ist Jemand der mir Erleichterung brächte?
All diese Hoffnung und Träume von Zukunft.
Was bleibt ist die Trauer und die Vernunft.
Ich wurde geliebt und liebte wie ich es nie kannte.
Vor mir liegt ein Abgrund und alles verbrannte.
Narben so tief der Ohnmacht so nah.
Warum nur bin ich immer noch da?
Deine kalten Hände berühren meine Haut.
Ein stummer Schrei in mir nicht laut.
Misstrauen veränderte unser Leben.
Ich hatte dir noch so viel zu geben.
Lügen dann gaben uns den Rest.
Zerstörten unser warmes Nest.
Jetzt stehen wir vor unseren Scherben.
Warum musste alles nur so sterben.


© Kapitano


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