Im blühenden Garten, im Schatten der Bäume
Ließ ich sie ziehen, all die unerfüllten Träume
Zärtliche Fantasien zum Leben erweckt
Du liegst neben mir nur mit Liebe bedeckt
Sehnsucht hat dein Gesicht, trägt deine Züge
unerfüllt noch bis gestern, heut ich mich ihr füge
Fast wünschte ich du wärst gar nicht hier
Ich kann sie nicht verriegeln nach draußen die Tür
Du wirst niemals bleiben, gehörst dir und dem Wind
Eine bleierne Leere nun wieder von neuem beginnt.
Dann fast die einsame Kälte wieder mein Herz
Wolltest mir Liebe geben und gabst mir doch Schmerz
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]