Träume frei wie der Wind
Gedanken weit wie die See.
Am Horizont ich die Sonne
unter gehen sehe.
Sehnsucht nach der Ferne
auf der Suche nacht etwas
in mir ist.
Frei wie der Wind treiben meine
Gedanken auf dem Meer dahin.
Weil ich ein geborener Poet in
meiner Welt bin.
Liebe die Unendlichkeit
bis ich es selbst mal bin.
Unter all den Sternen am Himmelszelt
wo andere Dichter deren Seelen
vor mir sind.
Sie begleiten mich in meinem Leben
sind schon frei wie der Wind.
Mein Traum war das mir schon
als Junge in mir gekommen ist.
Irgendwann: "Die letzte Reise einer
Poetik mal für mich begingt."
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]