Federnden Schrittes suchtest du einen Weg,
vorbei an meiner jungen Wenigkeit,
den Blick starr geradeaus gerichtet,
in Gedanken an jemand anderes versunken.

Mein Herz setzte einen Schlag aus,
wirre Ideen und Träume überall in meinem Kopf,
Tränen zieren mein zartes Gesicht,
dunkel erlischt der Glanz meiner Augen.

Doch all' das siehst du nicht,
du bist ganz und gar in deinem eigenen Leben -
ohne jegliches Band zu meinem.


© GoldenShadow


1 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Du"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Du"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.