Zeit der Zärtlichkeit

Jung die Zeit der ersten Liebe
Doch auch sie Vergangenheit
Was dir bleibt Erinnerungen
Eine Zeit voll Zärtlichkeit

Scheu ein Blick warst unerfahren
Eine Rose die geborn
Wie ein Reh so scheu am Morgen
Der Tag der Liebe sie begann

Zart ein Kuss im Abendtraume
auf einer Bank so küstest sie
Hand so weich so eng umschlungen
Ein Moment der nie vergeh

Tagtraum folgten schlaflos Nächte
Nah so zart der Liebe wahr
Vergessen nein so nah ihr Körper
als möchtest bei ihr immer sein

Ihr Geruch so zart wie Rosen
Dornen weit auf ihren Weg
Du bist so nah möchtest zerspringen
Der Liebe weit der Weg noch war

Zeit verging manch Abenteuer
Liebkosend Körper Traumes schein
Bis sich einst die Wege trennten
Das Herz fing plötzlich an zu schrein

Jahre nun sie schnell vergingen
Fragst was aus ihr geworden sei
Der liebe Wege unergründlich
Im Herz die Liebe immer sei

So trafest sie die Frau des Lebens
vertrauen bis in Ewigkeit
Mag Liebe in dir niemals Enden
auch wenn am Ende bleibst allein

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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