Fragtest du mich,
was ich an dir fände,
sagte ich nichts,
denn umfasst es Bände.

So sind diese Zeilen,
nur ein Auszug meines Blicks,
soll dieser ewig verweilen,
ist er Teil meines Glücks.

Ist die Geduld deines Wesen,
wie warmes Feuer im Kamin,
beruhigt und lässt genesen;
deine Nähe - mein Dopamin.

Deine Schönheit umhüllt
die innovative Intelligenz.
Ich bin komplett erfüllt,
stärken sie meine innere Valenz.

Kraft deines Herzens,
schöpf' ich Glück und Freude.
Kraft deiner Augen,
geben mir alles aufs Neue.

Dein sanftes Herz so rein,
ist es voll Kraft und Mut.
Dein zartes Herz so fein,
tut es meinem Herzen gut.


© Benjamin B. Buro


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Kommentare zu "Was ich sehe"

Re: Was ich sehe

Autor: Grashalm 1995   Datum: 19.02.2016 18:10 Uhr

Kommentar: Schön poetisch geschrieben ;)

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