Langsam windet sich das Dunkel,
weicht der Stille Sterngefunkel.
fühl mich weder dort noch hier
dass, was ich nie besaß, verlier.
Doch - noch fühl ich deine Näh,
mach die Augen zu und seh
einmal noch in Traumes Welt hinein ,
seh mich mit dir und nicht allein.
Atme tief und spüre deinen Mund,
heiß enthüllt er mir der Liebe Kund.
Lang noch brennt dein Kuss auf meiner Haut,
Lang noch schmeckst du mir vertraut.
Weiß, der Traum wird mit dem Hell vergehn,
will ihn greifen, will ihn verstehn.
Tag wird wach, Traum wird müd,
immer ferner klingt sein Liebeslied.
Klingt fern , klingt leis, doch unentwegt
mich sein Klingen durch den Alltag trägt.
Mischt sich Traum mit Tag und Tag mit Nacht,
hab ich meinen Traum zum Tag gemacht .
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]