In nächtlichem Glanz ich bei dir weile
Ach, mein Herzenskind, welch' unsagbares Gebet
Dass mein Herz stets an deiner Seite bleibe
Dein Angesicht mich schwebend trägt
Und durch Blicke sich unsere Seelen winden
Schweigend beieinander zu sein
Könnt' ich doch einst greifbare Nähe finden
Sie ward uns doch zu klein
Durch Wolkendecke, dunklen Nebel
Weißen Schleier sah ich bloß
Wie schönheit sich entfernte
Die eiserne Kraft, sie ließ mich los
Mit mir das Herz was einst liebte
Es fiel hinab, verlor Halt, Lebendigkeit
blieb liebenslos
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]