In meiner Hand das Schwert schlägt Überwunden.
Ich will Dir aus meiner Seele Kunden,
was so tief verborgen liegt,
ein Ewig, das es nicht mehr gibt.
Ein Einsam. Geheim, sind wir nun gemeinsam.
In meinem Kopf herrscht Überschweigen,
nichts wird uns diese Nacht verleiden,
was so wahr im Buche liegt,
Ein Zärtlich, das dem Uns obliegt,
Ein Lustsam, das es ohne uns nicht gibt.
In unserer Zuflucht tanzt der Übermut,
im freiem Fall der Herzensglut,
was so wundervoll vereint,
Ein Fixstern, dessen Auge weint,
Begehren, wie könnten wir uns wehren?
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]