In meiner Hand das Schwert schlägt Überwunden.
Ich will Dir aus meiner Seele Kunden,
was so tief verborgen liegt,
ein Ewig, das es nicht mehr gibt.
Ein Einsam. Geheim, sind wir nun gemeinsam.
In meinem Kopf herrscht Überschweigen,
nichts wird uns diese Nacht verleiden,
was so wahr im Buche liegt,
Ein Zärtlich, das dem Uns obliegt,
Ein Lustsam, das es ohne uns nicht gibt.
In unserer Zuflucht tanzt der Übermut,
im freiem Fall der Herzensglut,
was so wundervoll vereint,
Ein Fixstern, dessen Auge weint,
Begehren, wie könnten wir uns wehren?
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]