Weltenmeer und ewiges Sternenlicht !

Weltenmeer und ewiges Sternenlicht !



Ursprungslos,

in Waldmoosgrün und Blauaugensilbergold.

Erwartungen im Erbarmen an die,

die suchen im bunt geplanten sein.

Wie ist es zu verstehen,

was ich selber nicht vermag auszudrücken

und wie ist es zu erklären,

wo alles dieses enden wird.

Zukunftsfrierend im Gegenwartsgeschmelze,

stauen wir den Tränenlauf,

zu hauf.

Doch wer vermag mit mir die Flüssigkeit zu stapeln,

unverpackt und nicht gefroren.

Wer vermag das zu verstehen,

wer ist mit mir oder dort.

Nahe bei mir oder in der Ferne,

auf dem Dach sitzend in meinem hier,

oder weit weg lebend in wohlbekannter Dunkelroter Herzenzwärme.

Oder ist dieses nur der freie Geist,

der einen nahe steht, meist?

In Verneigung vor der Zukunft, Bunt in einer Farbe,

wo fliegen werden eine Taube und ein Rabe.

Sich finden und zusammen ruhen,

gemeinsam trägt man sie zu Grabe,

flügelhaltend, winterlächelnd, dass ist ihre Gabe !

© kreuzblut

Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!

5 Lesern gefällt dieser Text.

axel c. englert
Angélique Duvier
Uwe
possum
lola

Kommentare zu "Weltenmeer und ewiges Sternenlicht !"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.