Ich träum, ich lieg an deiner Seite
wie in einem dunklen weichem Wald
voller Zauber und Mythen und Märchengestalt.
Ich träum, ich lieg an deiner Seite
wie auf einer saftig grünen Wies`
Schmetterlinge zeigen uns den Weg zum Paradies.
Ich träum, ich lieg an deiner Seite
wie an einem weiten weißem Strand
tanzende Wellen tragen unsre Träume an Land.
Kommentar:Danke, lieber Axel! Dabei war ich mir sehr unsicher...fand das Gedicht gar nicht so gut und hab lange überlegt, ob ich es veröffentliche. Entschied mich aber doch dazu, auf Kritik hoffend, um daraus zu lernen .....
liebe Grüße von Anett
Kommentar:Anett, du hofftest auf Kritik, da sollst du sie streng und offen haben:
Es kann nicht schöner sein, was eine Frau ihrem Liebsten da geschrieben hat.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]