Wenn im November die Herbstkälte sinkt,
dann werden dafür die Betten ganz warm.
Wir hoffen, daß uns die Liebe gelingt –
wir drängen in Arme – ganz ohne Harm.
Das Herzblut kocht vor heißem Verlangen,
der Wind bleibt da draußen, hier drin
hat sich die Traumwelt verfangen –
und das Gesetz, daß ich bei dir bin.
So trotzen wir auch dem eisigen Schnee,
so kommt Stimmung in manches Zimmer!
Da gibt es uns als Lust-Defilee,
und Hoffnung als einen goldenen Schimmer
Kommentar:Du kannst beides, nein, dreierlei:
Zart poetisch empfinden (runzel nicht so deine tiefen Runzeln),
es innig ausdrücken (schnauf jetzt hier nicht so durch deine Nüstern) und es genial singen (obwohl du vielleicht gar nicht singen kannst).
Ich ziehe den Hut (obwohl ich keinen trage).
U.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]