Die Wälder sind fröhlich,
der Wind kämmt ihr „Haar“.
Es dämmert allmählich
der Himmel so klar,
er zeigt uns die Sterne
und sie sind ganz nah!

Du, in meinen Sinnen,
mit strahlendem Blick,
lässt mich beginnen –
mein gebräuchlichster Trick –
„ich hab‘ dich gerne“
zu sagen (blah blah).

Und doch bin ehrlich,
wo die Worte nicht reichen!
Du bist nicht entbehrlich –
ein Glück ohnegleichen!
Du willst mich verwöhnen,
bis hinein in die Seele!

Der Mond hat’s gesehen,
wie wir uns mochten,
im Schmiegen und Drehen,
ineinander verflochten –
ein Seufzen und Stöhnen
aus voller Kehle!


© Alf Glocker


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Kommentare zu "Aus voller Kehle"

Re: Aus voller Kehle

Autor: noé   Datum: 22.10.2014 9:22 Uhr

Kommentar: Hier hast Du Dein Ego mal nicht voll ausgespielt:
"...Und doch bin ehrlich,..." ;o))
noé

Re: Aus voller Kehle

Autor: possum   Datum: 23.10.2014 0:56 Uhr

Kommentar: So ein zarter Alf heute ... LG!

Re: Aus voller Kehle

Autor: Alf Glocker   Datum: 23.10.2014 7:28 Uhr

Kommentar: Ich habs versprochen auch mal zart zu sein.

Welches Ego?? :-)))

LG LG

Re: Aus voller Kehle

Autor: cori   Datum: 23.10.2014 13:33 Uhr

Kommentar: So viel liebes "Blabla" ... herrlich.
:) Cori

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