Bestanden von Rosen
ein Himmel wie Glas -
nimmt dich bei der Hand,
flüstert : " Zeig`dir was."

Tautauch brauner Mädchenaugen
reicht dir was du nie besessen.
Wer dein Herz erstmals gelocht
wirst Du nimmer je vergessen . . .

-

Häute, die gesichtslos merken,
daß der Körper funktioniert,
doch dahinter nichts mehr kommt . . .
hast du alles ausprobiert.

Neugier, die auszog,
was nie sie bekleidet,
dörrt bar allen Zaubers,
von Trieben beweidet.

-

Zu Wärmewispern, scheu und neu,
sich weder Bild, noch Film bekennen.
Sobald die Liebe dich umflirtet . . .
hörst du es - es kommt von innen.


© Ralf Risse Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigungund Verbreitung, sowie Übersetzung.Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden.


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Kommentare zu ". . . von innen."

Re: . . . von innen.

Autor: noé   Datum: 12.10.2014 15:10 Uhr

Kommentar: JA-WOHL!!! Und da bleiben keine Fragen offen.
Dreimal unterstrichen.
noé

Re: . . . von innen.

Autor: cori   Datum: 12.10.2014 22:30 Uhr

Kommentar: ... und mir drängt sich ins Hirn: "The first cut is the deepest"
Roddy erlebte wohl Ähnliches.
Toll geschrieben, Ralf!
Viele Grüße
Cori

Re: . . . von innen.

Autor: possum   Datum: 12.10.2014 23:39 Uhr

Kommentar: Dies sind sehr mächtige Zeilen! Gerne hier gewesen! LG!

Re: . . . von innen.

Autor: Ralf Risse   Datum: 13.10.2014 19:54 Uhr

Kommentar: Habt vielen Dank und noch eine stressarme Woche . . .;-)

LG Ralf

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