So selig sind wir hier vereint
und atmen das Arom der Liebe
die es gar köstlich mit uns meint
und läutert unsrer Herzen Triebe
Wir sind von ihr umwunden und doch frei
wie Vöglein die am Himmel schweben
gebunden haben wir uns zwei
und lassen jedes doch das andre leben
Du fülltest mir den Kelch mit Wein
den wir zum Liebesfeste tranken
zutiefst vereint war dein und mein
als wir einander in die Arme sanken
Wenn ich so denke an die Nacht
die uns das Schicksal gütig beute
bin zu Begeistrung ich gebracht
von dem was masslos uns erfreute
Zu welchen Höhen sind wir aufgeflogen
und haben an der Göttertafel uns gelabt
vom Glück verwöhnt in hohen Wogen
die Nacht hindurch, bis uns der Morgen tagt
Dank Euch ihr Himmlischen für diese Gaben
die Arme werfen wir hoch in die Luft, dass sie
was wir erfühlten, zu euch tragen
der Liebe ewig zauberhaften Duft
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]