Zur Mitte der Nacht
Lief sie geschwind
Wo niemand wacht
Wo sie ihn find

Düstrer Himmel
Schweigend Licht
Der Finsternis Schatten
Zeigen ihn nicht

Kraftlos leer
Kommt sie zu dem Ort
Hoffnungsvoll
Doch er war fort

Betrogen im Dunkeln
Liegt sie weinend
Im Mondlichtfunkeln
Schwach aufscheinend

Vergeudet
Das Leuchten
Die Glut erloschen
Verzweiflung


© Bücherdiebin


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