Versuche nicht zu denken, die Tage sollen schnell vergehen.
Bitte und bettle, versuche dich zu verstehen.

Ich hoffe auf ein wenig Glück, denn alles andere,
macht keinen Sinn.

Will meinem Verstand sagen, er soll nicht hoffen,
denn erwarten kann ich nichts.

Muss akzeptieren, dass es so ist. Muss warten, doch keiner sagt mir...wie lang?
Jeder Tag, so ungewiss, weiß nur, dass ich dich vermiss.

Glaube ans Glück, ahne das Pech, warte nun ewig,
werd nur verletzt.

So sag der Hoffnung sie soll gehen, denn die Entscheidungen stehen, nur hab ich Zeit
zu glauben, sie könnten gehen. Doch am Ende alles gleich, wie jetzt, so bleiben wir.

Du dort, ich hier. Zusammen so viel mehr. Doch getrennt, durch Angst und Furcht, gib sie mir, ich sorg dafür, dass sie gehn, bin zwar jung, nicht schwach.


© Profan


7 Lesern gefällt dieser Text.








Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Zeit zum Hoffen, unnütz, Entscheidung steht."

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Zeit zum Hoffen, unnütz, Entscheidung steht."

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.