Dich zu sehen,
lässt mich schweben.
Deine Stimme zu hören,
heißt, meine Sinne betören.

Kann ich es mir erlauben,
einen Blick in Deine Augen
zu riskieren...
...ohne alles zu verlieren?


Das Du und Sie...
darauf gehofft, doch nie
erwartet, nicht wirklich,
dass es zerbricht.

Sternschnuppen angefleht,
Gedanken verdreht...
Und nun... bist Du frei.
So frei...

Mein sehnlichster Wunsch neu erwacht.
Doch mit jedem verstreichenden Tag
der Hoffnung
schwindet die Hoffnung auf Hoffnung.
Hoffnungslos?


© S.K. 09.04.2014


8 Lesern gefällt dieser Text.












Kommentare zu "Reale Träume"

Re: Reale Träume

Autor: noé   Datum: 11.04.2014 2:31 Uhr

Kommentar: ...und einen weiteren Holzscheit ins Feuer...? Bevor es erlischt - womöglich?
Nicht, dass Du Dich bis ans Lebensende ärgerst...
noé

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