Kalter Wind zieht einher, über Gelände längst geschlagener Schlachten.
Äußere Umstände, den Feind im Nacken, werden sie unausweichlich nicht mehr beachtet.
Im Glanz der Sonne, genau wie die Strahlen auf gepflügtem Acker brechen,
ein Sinnbild dieses Motiv, verdeckt durch trunkende Illusion der Zechen.
Der Krieger, stehend in schallender Rüstung mit erhobenem Haupt,
ein Trugschluss, die Perfektion der Täuschung, der inneren Ziele beraubt.
Gesattelt, geschultert und doch gebeutelt trotz inbrünstiger Energie,
zieht sie auf: Die Schlacht, ein Siegeszug der kriegerischen Asymmetrie.
Kein taktischer Plan, kein unbändiger Wille und Mut wird überstehen,
was der Gegner, der einstig triumphale Anreiz, ihm gibt zu verstehen:
Zieht die Brücken hoch, Fußsoldaten hört auf zu tanzen, dem König vermiest es die Launen.
Werd‘ König des eigenen Reiches, erhebe die Flagge und hebet die Daumen.
Die letzte Schlacht, trotz Gegenwind und schallender Übermacht ist noch nicht geschlagen.
Sei sie vom Winde verweht, treibend durch Lande oder geht durch den Magen.
Das große Motiv, der Fokus des Objektivs, der größte Feind, die schönste Zeit.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]