Ich liege wach,
kann nicht ruhen,
ach,
in meinem Kopf, gibt es noch so viel zu tun!

Ich gehe die Vokabeln noch mal durch,
was hat mich geärgert,
was hat mich gefreut?

Nach Stunden, so kommt es mir vor,
habe ich mich überwunden,
und endlich ruhe gefunden.

Jetzt denke ich nur noch an dich.
Denkst du auch an mich?
ich stell mir dein Haar vor, unendlich weich,
und deine Familie an Liebe so reich.

Ich möchte dich küssen,
berühre deine Lippen.
Ich Träume, wird mir klar,
denn in der Wirklichkeit, war ich dir niemals so nah(e).

Schlaftrunken und endlich müde,
überlasse ich mich
meinen Träumen
ich will den Kuss ja nicht versäumen.

Endlich schlaf ich ein,
Seelenruhig wie'n Kindelein.
Meine letzten Gedanken gelten dir,
das schreib ich nicht nur auf Papier.


© starlightfairy


3 Lesern gefällt dieser Text.





Beschreibung des Autors zu "Abends, bevor mir die Lider zufallen..."

Wie ich einschlafe, oder auch nicht ;P Falls euch diese Gedicht gefällt lasst doch bitte nen Kommi, und/oder like da.

starlightfairy




Kommentare zu "Abends, bevor mir die Lider zufallen..."

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