Ich ließ einst die Liebe
nie an mich heran,
meine Welt wurde einsam
die Nacht so dunkel
und Blumen verwelkten;
das Leiden begann.
Und Tränen versiegen
kein Sternengefunkel,
brausender Sturm im nachtschwarzen Tann.
Da kam deine Hand
streute Blumen so leise
auf meine Seele.
Es heilten die Wunden
in achtsamer Weise
und im freudigen Kreise,
sind wir uns so nah;
weil wir uns gefunden!
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]