Aus Finsternis geboren,
tritt hinaus ins helle Licht.
Meine Seele fast verloren,
nun die Dunkelheit zerbricht.

Zwei Seelen finden sich im Kuss,
dieser eine, für ewig mein.
Angst, dass ich es teilen muss,
wisse, ich bin immer dein.

Zwei Seelen, so jung wie ihr Licht,
in Dunkelheit von Zeit zu Zeit.
Kurz bevor einer von beiden zerbricht,
eine Seele nach der anderen schreit.

Zwei Seelen vereinen sich im Geiste,
ein kurzer Blick in dein Gesicht.
Keinen Weg mehr ohne dich, ich reiste,
zusammen, in unserem eigenen Licht.

Von Jetzt auf Gleich, die Welt sich dreht,
zwei Seelen sind vereint im Schmerz.
Bist du es, der an meiner Seite geht,
wie kann ich auch leben, ohne mein Herz.


© Lamb23


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Kommentare zu "Zwei Seelen"

Re: Zwei Seelen

Autor: Scarlett   Datum: 08.12.2013 18:45 Uhr

Kommentar: Hallo, Liebe Lamb, dein Gedicht gefaellt mir, Schoenen Abend!

L.G.: Scarlett

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